Eine Einrichtung
in Trägerschaft der
Salesianer Don Boscos
Slogan

Don Bosco Zentrum Regensburg

Das Don-Bosco-Zentrum Regensburg (DBZ) ist eine Niederlassung der Deutschen Provinz der Salesianer Don Boscos (SDB), Körperschaft des öffentlichen Rechts.

Die 1923 gegründete Einrichtung liegt im Westen von Regensburg. Das Stadtzentrum ist zu Fuß in 15 Minuten zu erreichen. Buslinien halten in unmittelbarer Nähe der Einrichtung, ebenfalls ist ein direkter Autobahnanschluss vorhanden. Vom DBZ aus sind zu Fuß bzw. mit dem Bus auch sämtliche Schultypen zu erreichen. Die Überschaubarkeit der Einrichtung und die Wohngegend mit den angrenzenden Ein- und Mehrfamilienhäusern sorgen für entsprechend gute Wohn- und Lebensqualität.

Unsere Geschichte

„Don Bosco Regensburg“ kann bereits auf eine 100-jährige Geschichte zurückblicken. Dabei stand und steht die Arbeit mit und für junge Menschen im Vordergrund. Das war und ist möglich, weil sich die Salesianer Don Boscos, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die vielen Ehemaligen und Ehrenamtlichen unserer Einrichtung für die Jugendlichen eingesetzt haben und weiterhin einsetzen. Das war und ist möglich, weil es eine tragfähige  Zusammenarbeit mit kirchlichen und kommunalen Vertretern gab und gibt. Nur gemeinsam können wir junge Menschen begleiten, beraten, unterstützen und Perspektiven für eine gelingende Zukunft entwickeln. Diesem salesianischen Auftrag stellen sich alle täglich neu und wollen dafür möglichst viele Menschen begeistern!

 

Einige Eindrücke aus unserer Einrichtung

 

Und so sieht das Gelände des Don Bosco Zentrums aus der Vogelperspektive aus:

 
 

Unsere Angebote

Der Bereich „Hilfen zur Erziehung“ (Jugendhilfe) ist ein fester Bestandteil der pädagogischen Grundstruktur aller Angebote des Don-Bosco-Zentrums. Sämtliche Bereiche arbeiten intern und extern mit allen an der Entwicklungsarbeit der jungen Menschen beteiligten Personen und Institutionen vertrauensvoll, konstruktiv und intensiv zusammen. Durch den offenen Charakter der Einrichtung wird einerseits eine Stigmatisierung und Ghettoisierung der jungen Menschen vermieden, andererseits die Einbindung in das gesellschaftliche Umfeld gesichert.

In verschiedenen Wohngruppen werden entsprechend der gesetzlichen Grundlagen die jungen Menschen betreut und begleitet:

Zudem gibt es noch einen Bereich der offenen Jugendarbeit, der sog. Jugendtreffpunkt, der Jugendlichen des Umfelds die Möglichkeit bietet, sinnvoll die Freizeit zu verbringen.