Mitarbeiterfahrt nach Turin 3.0
Bereits zum dritten Mal innerhalb eines Jahres haben sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Don Bosco Regensburg in der ersten April-Woche auf den Weg ins Piemont gemacht, um Don Bosco in seiner Heimat zu entdecken und näher kennenzulernen.
Auf den Spuren Don Boscos
Erneut hat Direktor und Pastoralleiter P. Jörg Widmann die Gruppe begleitet, die im ehemaligen Schwesternhaus auf dem Colle Don Bosco ihre Unterkunft bekommen hatte. Mit Mitbrüdern vor Ort gingen wir den Weg Don Boscos von Becchi (seinem Geburtsort) nach Castelnuovo über Chieri bis nach Valdocco und konnten erfahren, wie sich der Berufungstraum des neunjährigen Johannes Bosco bis in die konkrete Arbeit im Stadtteil von Turin bewährt hat.
Frühling im Piemont genossen
Neben dem inhaltlichen Weg konnte die Gruppe auch den Frühling im Piemont genießen – wie es vielleicht auch Don Bosco getan hat: Wanderungen, ein erstes Picknick im Freien, erholsame Zeit bei Kaffee und Spritz, gemeinsame Gottesdienste. So konnte man besser verstehen, wie die Umgebung und die familiäre Situation den jungen Don Bosco geprägt hat und bis heute sein Werk in aller Welt prägt.
Begeisterung lebt im Alltag fort
Passend dazu fand gleichzeitig das Generalkapitel der Salesianer Don Boscos in Turin statt und zahlreiche Begegnungen im Innenhof des Turiner Mutterhauses standen für die weltweite Ausprägung und Bedeutung von Don Bosco, seines Werkes und seiner Pädagogik. Ihre Begeisterung tragen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter immer wieder mit nach Hause, in den pädagogischen Alltag, so dass schon für 2026 eine weitere Fahrt in die Heimat Don Bosco geplant ist.
Text und Foto: P. Jörg Widmann SDB